OMI: Der Volltreffer rund um Klimaanlagen für Köln

Klimatechnik bezieht alle Maßnahmen zur Regulierung des Raumklimas ein. In Kombination mit verschiedenen Komponenten erfüllt sie zahlreiche Aufgaben. Sie lässt sich etwa mit Lüftungs- und Heizsystemen koppeln. So sorgt Klimatechnik nicht nur für Kühle in der warmen Jahreszeit, denn es besteht ebenso die Möglichkeit, auf Luftfeuchtigkeit und Raumtemperaturen Einfluss zu nehmen.

Moderne Geräte passen die Leistung der jeweiligen Umgebungstemperatur an. Darüber hinaus arbeiten sie leise, sodass es nicht zur Geräuschbelästigung kommt. Eine Anlage besteht meist aus einem Außengerät und aus Innengeräten. Diese verteilen die gekühlte Luft in Zimmern und Bereichen.

Den Aufbau bezeichnet man als Split-Anlage, er eignet sich für Privathaushalte und gewerblich genutzte Objekte. Kommt das Schema in großflächigen Gebäuden zum Einsatz, so ist zur bedarfsgerechten Abdeckung oft die Installation mehrerer Innen- und Außengeräte erforderlich. Welche Lösungen optimal sind, entscheiden die baulichen Gegebenheiten sowie die individuellen Bedürfnisse. Wir beraten Sie gerne – kontaktieren Sie uns.

Angesichts weltweit steigender Temperaturen ist die Investition in moderne Klimatechnik von Vorteil.

Im gewerblichen Bereich erhöhen klimatisierte Räume die Kunden-, Besucher- und Mitarbeiterzufriedenheit. In Privathaushalten tragen sie ebenfalls zum Wohlbefinden bei, besonders Menschen mit Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehen Hitzebelastungen aus dem Weg. Da Fenster und Türen während des Betriebs geschlossen sind, bleiben Pollen dort, wo sie hingehören – draußen. Gleiches trifft für Feinstaub zu. Das freut nicht nur Allergiker, sondern auch jene, die aktiv und gesundheitsbewusst leben.

Damit eine Klimaanlage jedoch ökologische Standards erfüllt, ist es vernünftig, auch über die energetische Haussanierung nachzudenken. Nur wenn Raumluft durch einen geringen Energiebedarf erzeugt wird und die Kühle möglichst lange in den Räumlichkeiten verbleibt, arbeiten Klimaanlagen CO2-verträglich. Gelangt sie durch eine unzureichende Dämmung ins Freie, so führt das zwangsläufig zu Punktabzügen in Sachen Effizienz. Bei Bedarf schlagen wir gerne sinnvolle Maßnahmen vor, mit denen Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage erhöhen.

Je nach Konzeptionierung und Dimensionierung der jeweiligen Klimatechnik wird bei Klimaanlagen in unterschiedliche Geräte unterschieden.

• Monoblock-Anlagen: Der Name deutet es schon an, sämtliche Komponenten der Klimaanlage sind in einem einzelnen Gehäuse untergebracht, das im zu klimatisierenden Raum Platz finden muss. Notwendig ist ein Abluftschlauch, mit dem Heißluft beispielsweise durch einen abgedichteten Fensterspalt wieder ausgeblasen wird. Der Druckausgleich erfolgt über Ritze und Spalte im Raum. Dabei wird jedoch Warmluft von außen angesaugt, die die Effizienz herabsetzt.
• Split-Klimaanlagen: Eine solche Anlage ist in zwei Einheiten aufgeteilt. Die im Freien angesiedelte Einheit ist für die Kompression des Kältemittels zuständig. Im zu klimatisierenden Raum erfolgen Luftförderung, Filterung und die Temperatursteuerung. Kleine Geräte wälzen üblicherweise nur Raumluft um, während etwas größere Klimaanlagen auch einen Luftanteil von außen ansaugen und für einen Austausch sorgen. Die Verbindung der beiden Einheiten erfolgt natürlich über Kältemittelleitungen. Es gibt Klimatechnik-Geräte, die sich in der Funktion auch umkehren lassen, also im Winter als Wärmepumpenheizung arbeiten können.
• Multi-Split-Klimaanlagen: Während eine einfache Split-Anlage dezentral arbeitet, können Multisplit-Anlagen auch zentral für etwas größere Gebäude eingesetzt werden. Multi-Split-Anlagen bestehen aus einer etwas größeren Außeneinheit und mehreren Inneneinheiten (ca. vier bis fünf), die auf unterschiedliche Räume verteilt werden.
• Klimatechnik mit Inverter-Technologie: Klassischerweise arbeitet der Kompressor zur Verdichtung des Kältemittels entweder mit Maximalleistung oder er ist ausgeschaltet. Die für den aktuellen Kühlbedarf notwendige Kühlleistung wird über das Verhältnis von An- und Auszeiten geregelt. Da häufiges An- und Ausschalten zu erhöhtem Verschleiß führen kann, gibt es Klimaanlagen, deren Kompressor mit einem Frequenzumrichter, einem Inverter, ausgerüstet ist. Mit diesem lässt sich die Leistung drosseln und flexibel an den Kühlbedarf anpassen.
• VRF- oder VRV-Anlagen: „Variable Refrigerant Flow“ beziehungsweise „Variable Refrigerant Volume“ steht für dasselbe Klimatechnik-Prinzip, nämlich eine Anpassung des Kältemittelbedarfs und eine dramatische Effizienzverbesserung bei der Aussteuerung größerer Gebäudekomplexe. Anders als bei Multi-Split-Anlagen können bis zu 500 Inneneinheiten von einer Außenanlage bedient werden. Durch eine umfangreiche Sensorik werden in den unterschiedlichen Räumen die entsprechenden Kühl- und gegebenenfalls auch Heizbedarfe erfasst. Daraufhin werden die notwendigen Energieströme verknüpft und optimal verteilt.

Die wichtigsten Anwendungen von gewerblichen Klimaanlagen finden sich in der Büroumgebung, in Praxisräumen, aber auch in EDV-Räumen, in denen die Rechner und Server nicht heiß laufen dürfen, um funktionsfähig zu bleiben. So haben wir als OMI Kälte-Klima bei mehreren Firmenkunden, die in Köln ansässig sind, den Auftrag erhalten, ganzheitliche Klimatechnik-Lösungen zu implementieren. Beispielhaft seien die Firmen Golden Claim und ZENIT Messebau genannt, bei denen der Serverraum jeweils mit einer Mono-Split-Anlage der Firma Mitsubishi auf eine vernünftige Arbeitstemperatur gebracht wurde. Darüber hinaus wurde auch die Klimatisierung der Büroräume in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Bei der Firma Golden Claim wurden vier Büroräume, bei der Firma Zenit Messebau gleich sechs Büroräume und ein Großraumbüro auf angenehme Arbeitsbedingungen eingestellt. Zum Einsatz kamen hier jeweils Multi-Split-Klimaanlagen von Mitsubishi. Diese Projekt-Referenzen aus Köln sind auch Beispiele dafür, dass Klimatechnik dazu dient, Richtlinien einzuhalten. So gibt es die Arbeitsstätten-Richtlinie Raumtemperatur (ASR A3.5), die vorschreibt, dass die Temperatur an Büroarbeitsplätzen unter 26 °C liegen soll.

In komplexen Klimaanlagen, die vorwiegend im gewerblichen Bereich zur Anwendung kommen, entstehen mitunter gesundheitsschädliche Keime. Der Gesetzgeber schreibt regelmäßige Reinigungs- und Wartungsintervalle vor. Die Arbeiten dürfen nur zertifizierte Fachbetriebe durchführen, die sich mit der Materie auskennen. Und hier kommt OMI Kältetechnik bei Köln ins Spiel.

Wir überprüfen und reinigen sämtliche Komponenten, sodass dem gefahrlosen Betrieb nichts im Weg steht. Die regelmäßige Wartung empfiehlt sich aber auch bei Anlagen in Privathaushalten. Sind diese über lange Zeit im Einsatz, siedeln sich zwar kaum krankmachende Bakterien an, vielmehr machen Staub, Pollen und Ablagerungen den Klimageräten sowie den Filtern zu schaffen. Verunreinigungen führen zum höheren Stromverbrauch, zudem steigt im laufenden Betrieb der Geräuschpegel. Lassen Sie Ihre Anlage daher vom Klimaprofi bei Köln inspizieren – setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

OMI Klimatechnik ist in Troisdorf bei Köln ansässig. Für alle Bedürfnisse und jede Situation haben wir passende Lösungen in der Hinterhand. Know-how, Professionalität und starker Service greifen Hand in Hand. Ob Rodenkirchen, Flittard, Königsforst oder Porz: Wir sind für Sie da. Sie profitieren von hoher Fachkompetenz und langjähriger Erfahrung. Unser Einsatzgebiet deckt die Kölner Region komplett ab, was die umgebenden Städte wie Leverkusen, Bonn und Siegburg einschließt.

Langlebigkeit und Effizienz zeichnen unsere Klimaanlagen für Köln und Umgebung aus. Einmal installiert, sorgen sie zuverlässig für angenehme Temperaturen – Jahr für Jahr. Wir setzen ausschließlich Qualitätskomponenten führender Hersteller ein. Diese haben sich nicht nur in Mitteleuropa bewährt, sondern auch in tropischwarmen Regionen. Zu den Topfabrikaten gehören:
• Mitsubishi
• Samsung
• Daikin

OMI Klimatechnik bei Köln kümmert sich von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung um sämtliche Aspekte. Benötigen Sie ausgereifte Lösungen im Rahmen von Neubauten und Sanierungen, so arbeiten wir gerne mit Architekten und Bauträgern zusammen. Überzeugen Sie sich: Viele Gründe sprechen für uns. Aussagestarke Referenzen untermauern unsere hohen Service- und Qualitätsstandards.

Stimmen die Voraussetzungen, lassen sich für Lüftungs- und Klimaanlagen staatliche Fördermittel abrufen – nicht nur in Köln. Es winken Zuschüsse von bis zu 20 Prozent. Wie es funktioniert, erfahren Sie im unverbindlichen Beratungsgespräch. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir unterbreiten Ihnen ein Angebot, zu dem Sie bestimmt nicht Nein sagen.